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Das Jahre 1634 - Magdalene Teil II

 
Post #1


Das Jahre 1634 - Magdalene Teil II
Magdalene rieb mit ihren Kleid den klebrigen Mannessaft von ihrem Gesäß frei. Ihr war zwar bewusst das dies nur einen geringen Erfolg haben würde, doch sie wollte keineswegs bei der Burgherrschaft so vorsprechen kommen.

Sie lief dem alten Mann einfach nur nach und versuchte so gut es ging ihre Peinigung nicht anmerken zu lassen.
Es war ein endloser Flur, mit vielen abzweigenden Gängen und Türen, welche sie gemeinsam beschritten. Niemals hätte sie den Weg alleine bewältigen können. Auch wurde ihr dabei mulmig bei dem Gedanken, wie sie hier nur wieder raus finden würde. Ob der alte wohl auf mich warten würde, ging es ihr durch den Kopf, als er plötzlich stehen blieb und sich zu ihr richtete.

So meine liebe?.ich hatte dir versprochen dich zu den von Herrmann's zu geleiten. Ich werde dich den Herrschaften kurz ankündigen und du folgst mir dabei unauffällig?.

Magdalene hielt bei seiner sanften und liebevollen Ansprache zu ihr inne und folgte seinen Lippen aufmerksam nach.

Und bitte bitte bitte?sprich nur wenn du aufgefordert wirst?und schon gar nicht schnippisch?.sonst wird es nicht gut enden

Magdalene nickte nur kurz und in ihr stieg die Nervosität ins unermessliche.
Der alte klopfte an.

Ja bitte?

Schalte es aus der geschlossenen Tür dumpf hinaus.
Der alte Mann öffnete die Tür.

Ein junges Fräulein wünscht angehört zu werden. Es geht um das überleben ihrer Familie und die zukünftige Bestellung ihres Hofes.

Äusserte sich der alte Mann den Herrschaften der Burg. Dies war in einer nur selten erwählten Tonlage geschehen, welche Magdalene noch nicht kannte. Die in jener Zeit nur in gesitteten Familien des Adelsstandes gewählt wurde.

Der alte Mann drehte sich leicht zu Magdalene und gestikulierte ihr hinein zu treten.
Magdalene befolgte seiner Anweisung und trat hinein.

Mit gesenktem Blick zu Boden lief sie hinein. Der alte drehte sich auf den kacken Richtung Tür und ging hinaus.

Magdalene traute sich kein Wort von sich zu geben und wartete mit einer innerlichen Unruhe auf das was geschehen wird.

Nun junges Fräulein?.sie haben ein Anliegen an uns?.sie möge nun sprechen?

Hörte sie eine tiefe Männerstimme zu sich gerichtet. Doch Magdalene hatte erneut ein Klos im Hals und vermochte keinen Ton von sich zu geben.

Ist sie denn schwerhörig?ich hatte gefragt was ihr Anliegen sei?

Wurde die Männerstimme lauter.

Magdalene wurde jetzt bewusst das sie schnellstmöglich handeln musste um die Gunst der Herrschaften nicht zu verlieren. Sie hob jetzt ihren Kopf und blickte auf zwei Männer. Sie war komplett verwirrt denn sie hätte sich beide deutlichst älter vorgestellt.
Jedoch sah sie nun zwei Mitte zwanzigjährige vor sich sitzen. Beide sehr kostspielig gekleidet und mit ansehnlichem Aussehen.

Wehrte Herrschaften mein Name ist Magdalene?.

Versuchte sie in einem feinen Umgangston einzuleiten.

Ja ja ja?.euer Name ist uns nicht wichtig?.was ist euer Anliegen?

Unterbrach sie der jüngere Bruder der beiden. Magdalene war es sehr unangenehm in welcher Arroganz dieser Franz mit ihr sprach.

Nun. Mir und meiner Familie ist das überleben auf dem Hof nicht mehr möglich bei den Ausgaben.

War Magdalenes Aussage schnell und bestimmend.
Beide Brüder blickten mit tiefer Miene auf Magdalene.

Franz wollte erneut ausholen und ihr was sagen , doch Gerald griff ihm an den Arm und unterwies ihm mit dieser Gestik jetzt nichts zu sagen.

Nun denn junges Fräulein, es geht hier also um ihr überleben auf ihrem Hofe. Da sie ja zu viele Ausgaben haben und es somit nicht weiter bewirtschaften können?

Unterstellte ihr Gerald in sanftmütiger Stimme.

Ja guter Herr? so ist es?

War Magdalenes Antwort zu seinem Verständnis.

Nun liebes Fräulein. Ich weis nicht ob sie es schon wussten, aber das gleiche leid trägt fast jede Familie mit Hof mit sich?warum sollte es ihnen dabei denn anders gehen ?

Magdalene die sich hierzu keinerlei Gedanken gemacht hatte wusste sich keinerlei Antwort zurecht zu legen und schaute Gerald nur fragend an.

Gerald erhob sich von seinem Sessel und durchlief den Saal auf und ab, Magdalene senkte erneut ihren Kopf und hoffte inständig das ihm etwas zu ihrem Anliegen einfallen würde.
Plötzlich blieb er am Fenster stehen und blickte hinaus auf die Ackerfelder die ringsum der Burg existierten.

Das ist das Problem mit euch gemeinen Volk?ihr versteht nur euer Handwerk und sonst nix von der großen weiten Welt. Von zahlen habt ihr auch keinerlei Verständnis?woher denn auch, so ganz ohne Schulbildung. Lesen und schreiben sind euch daher auch fremd.

Richtete Gerald die Worte an Magdalene ohne sie eines Blickes zu würdigen.

Franz lachte bei dem eben gesagten laut auf und hielt sich dabei die Hand vor sein Gesicht um der Etikette genüge zu tun.

Magdalene war mehr als empört über die Sichtweise wie beide Brüder über das Volk dachten. Sie wusste sie sollte nichts sagen, aber ihr stolz lies ihr keine andere Wahl als sich über ihr entsetzten der von Herrmann's auszusprechen.

Ja?wir sind nicht so gebildet wie ihr es seit?ja?.ich war so wie viele nicht hochgeborenen in keiner Schule?.aber wenigstens nehmen wir uns nicht das Geld ab was wir selbst erwirtschaften?

Magdalene bereute ihre Worte schon jetzt, sie wusste das ihr eine solche Art zu reden nicht zu stand und senkte sofort ihren Kopf.

Wutentbrannt sprang Franz von seinem Sessel hoch lief auf Magdalene zu, hob seine Hand und griff ihr ins Gesicht.

Wie kannst du es nur wagen?.

Schrie Franz sie an. Seine schmerzhafte Grobheit sorgte für einige Tränen aus Magdalenes Augen, was Franz sofort bemerkte und lachend kommentieren musste.

Und nu heult die freche Göre auch noch?

Im selben Moment ließ er von ihr ab und setzte sich erneut auf seinem Sessel.
Gerald blickte von dem geschehen unbeeindruckt aus dem Fenster und würdigte Magdalene keines Blickes. Die sich mehr denn je dazu zwingen musste nicht heulen zu müssen.

Nun?.Fräulein?ihr bemerkt sicher, das ihr euch auf sandigem Boden befindet?.und jede unvollständig überlegte Aussage euch zu unvorstellbaren Situationen führen kann. Denn wir sind die die das sagen haben und nicht das gemeine Volk.

Entfuhr es aus Gerald, als ob es nichts wäre und er über leben und tot entscheiden kann.

Magdalene nickte es nur ab, blieb wie gesteinert stehen und hoffte auf irgendeine Erlösung in welche sie sich hinein katapultiert hatte.

Hierzu fällt dem Fräulein also nichts mehr ein.

Quittierte Gerald aus Magdalenes schweigen. Drehte sich zu seinen Bruder und lief auf ihn zu. Nun tuschelten beide unverständliche Worte miteinander was Magdalene nicht verstehen konnte.
Gerald setzte sich in sein Sessel und blickte auf Magdalene.

So Fräulein?ich und mein Bruder Franz haben eine Möglichkeit für ihre Lage zugunsten der steigenden Ausgaben, der Bewirtschaftung und ihrer Familie gefunden. Wir stellen sie ein und arbeiten für uns, ihrer Familie wird eine Mitgift zugewiesen und sie haben ein Maul weniger zu stopfen !

Um gottes Willen, dachte sich Magdalene nun. Ich soll in der Burg arbeiten, wobei meine Familie mich doch so sehr braucht. Sicherlich soll ich in der Küche oder gar Wäscherei aushelfen. So ein misst. Ich muss mich irgendwie wehren.

Aber das kann ich meiner Familie nicht antun sie brauchen mich und meine Arbeitskraft.

Erwiderte Magdalene auf den Vorschlag der Hermann's.

Gnädiges Fräulein das ist keine bitte sondern unser Recht ihre Arbeitskraft für unser Bedürfnis einzufordern und dieses nehmen wir uns jetzt.
Erwiderte Frank von Herrmann im selben Atemzug.

Ich bin aber nicht für die Wäscherei oder zum kochen ausgebildet!

Entgegnete ihr Magdalene etwas patzig.

Beide Männer fingen an zu lachen und klopften hierbei auf ihre Oberschenkel.

Ganz sicher ist die Küche oder Wäscherei nicht unser Gedanke gewesen. Aber wäre wahrscheinlich auch nicht so verkehrt wenn wir deiner irgendwann überdrüssig sind

Lachte der jüngere Franz sie aus.

Wir sehen dich eher in unserer Dienstschaft wieder? und nicht in irgendeiner Funktionsweise meine gute?

Erwiderte Gerald zur Magdalene. Die mehr als nur empört über Franz lacherei war.
Sie war aber zu versteinert vor Angst um hierauf ihr empören zu äußern. Denn was wäre geschehen, wenn sie laut Hals ihr Votum gegen ihrer Herrschaften äußerte Somit entschloss sie sich einfach nur zu schweigen.

Nun denn?

Sagte Gerald und stand erneut von seinem Sessel auf.

Dein bloßes Mundwerk kennen wir ja bereits, aber den Rest von dir sollten wir uns noch mal näher betrachten.

Mit diesen Worten ging er auf sie zu nahm ihre Hände in seine.

Ja?auf dem Hofe scheinst du zu arbeiten. So verdreckt wie die sind, wäre ein Bad vorerst angemessen.

Mit dieser Aussage lächelte er Magdalene an.

Was ist mit dem Rest von dem Fräulein?.

Rief Franz Gerald zu. Und fing erneut an lauthals zu lachen.

Sollen wir uns wirklich ihren verschmutzten Köper ansehen?

Grinste er Magdalene an.

Magdalene liefen bei dieser Aussage Tränen über ihre Wangen. Wie konnten diese Männer nur so gemein zu ihr sein. Sie hoffte gleichzeitig das sie nicht von ihr erwarteten das sie sich ihnen jetzt entblößen musste. Doch aus ihrer Hoffnung wurde sie schnell entrissen.

Nun denn ziehen wir sie mal aus und begutachten unser neues erworbenes Stück.

Magdalene traute ihren Ohren nicht. Hatte er tatsächlich Stück gesagt und sie damit einem Gegenstand gleichgesetzt. Im selben Moment griff Gerald ihr an die Träger und zog ihr das Kleid ruckartig hinunter. Splitternackt wie Gott sie schuf stand sie nun da vor den beiden Männern. Ihre Wangen erröteten sich und die Scham stand ihr im Gesicht geschrieben.
Nun Bruder?.gefällt sie dir denn auch so wie mir?.

Fragte Franz mit strenger stimme Gerald, der fast sabbernd Magdalenes nackten Körper inspizierte.

Ich hab noch nicht alles erblicken können lieber Franz?

Entgegnete ihm Gerald. Mit diesen Worten drehte er Magdalene zärtlich an den Schultern herum um ihren Allerwertesten erhaschen zu können.

Ein schöner Anblick der mir da bietet. Wir schön rund.., knackig?.und straff? das popöchen doch ist.

Hauchte Gerald völligst erregt heraus.
Nun stand auch Franz auf und ging zu den beiden hin. Mit inspizierenden blicken auf Magdalenes Arsch. Griff er sofort nach ihm.

Ja..,du hast recht Bruder?und vor allem so weich?Ganz anders als bei der letzten, die wir nach der selben Bittstellung, in unsere Gunst aufnehmen konnten?

Eröffnete Franz Magdalenes bedenken zu ihrer Zukunft. Ohje ich werde beiden zu sexuellen Verfügung stehen müssen, waren Magdalenes Gedanken, als Sie erneut zwei Hände an ihren Brüsten spürte.

Ja?Franz? auch ihre Euter sind viel weicher und geformter als die der anderen?,

Anderen? Sind es noch mehr gewesen als nur eine?
In was habe ich mir nur hinein geritten, waren ihre Gedanken. Als sie merkte, wie Geralds Hände von ihrem Hinterteil nach vorne in ihren Genitalbereich wanderten. Hierbei fing er an umher zwischen die Schenkel zu streicheln. Sie fühlte wie er sich durch ihren Busch grub und ihre Lippen spreizte und eInen Finger auf ihre Knospe drückte. Ein unangenehmes drücken und gleichzeitig interessantes Gefühl machte sich in Magdalene breit. Gerald fing an kreisende Bewegungen auf ihrer Scham zu vollziehen und dabei sein können auf Magdalenes intimen Blüte unter Beweis zu stellen. Sie spürte die feuchte an ihre innen Schenkel fließen. Auch Franz schien es zu bemerken und ließ von ihrer Brust ab um ihr Innerstes zu erforschen. Mit dem Mittelfinger schmierte er sich, durch ihr warmes Sekret, die nötige Feuchtigkeit ein und fing an sie zärtlich und langsam zu penetrieren.
Magdalene wurde ausgiebig verwöhnt und obwohl sie zuvor voller Scham gewesen war, wurde jetzt in ihr die volle Entblößung entfacht. In der sie sich ihrer Lust, durch die Liebesdienste ihrer Herrschaft, hingab.
Die Zärtlichkeit die sie jetzt erfuhr ließ sie in den siebten Himmel schweifen.

Ihr lautes stöhnen wurde von den Herrmann Brüdern als intensiver werdende Bemühungen zur Vollendung ihrer Stimulation wahrgenommen. Hierbei wurde sie durch immer mehr werdende Finger in ihrer lusthöhle gestoßen und durch Gerald noch intensiver an Ihrer Blüte gerieben. Obwohl sie sich selbstständig mehrfach gerieben hatte, hatte sie sich selbst ein solches Gefühl noch nie herbei führen können.

Von Stoß zu stoß durch die Hand von Franz und das intensiver werdende reiben von Geralds gekonnter Stimulation war es Magdalene nicht mehr möglich inne zu halten. Es überkam sie ein solch intensiverOrgasmus den sie nie zuvor erlebt hatte. Mit einem lauten und kreischenden stöhnen und erdbebenartigen körperzittern machte sie beiden Männern bewusst das es ihr kam.
Doch beide ließen nicht von ihr ab und penetrierten und rieben an ihr weiter bis Magdalene fast das Bewusstsein verlor und zu Boden sank. Völligst erschöpft und nach luftringend lag sie am Boden.

Ja?lieber Franz?an der werden wir noch unseren Spaß haben.
02-29-2024, at 09:11 PM
Alýntý
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